Wir danken Ihnen für den bisherigen Input, die Maßnahmenvorschläge und Bedenken, die Sie hier und in den weiteren Diskussionsfeldern eingebracht haben. Die Maßnahmenvorschläge wurden und werden noch bis Ende Juli vom Fachkonsortium in das Maßnahmenportfolio eingebettet, hinsichtlich THG-Einsparpotential und Umsetzbarkeit bewertet und wo möglich weiterentwickelt und vertieft. Dieser Prozess ist aktuell in vollem Gange. Wir freuen uns weiterhin über Ihre Beiträge und darüber, dass Sie sich in dieser Form mit dem Klimaschutz im Landkreis auseinandersetzen und sich aktiv einbringen und so einen Beitrag leisten.
Wissen vermitteln. Leider sind in vielen Bereichen, die Kenntnisse für Energieeffizienz ungenügend.
Wenn wir heute immer noch erklären müssen: „Der Letzte macht das Licht aus!“ oder „Fenster nicht auf Dauerkipp an kalten Tagen“, dann liegt es an mangelndem Wissen oder vielleicht aber auch am fehlenden Bewusstsein. Alle, ob Familie, Schule, Universität, Ausbildungsbetriebe oder Unternehmen sowie Behörden haben hier in den letzten Jahren zu wenig getan.
Auch diese Plattform wird nur von wenigen genutzt und es ist fraglich, ob überhaupt davon was in die breite Öffentlichkeit kommt.
Mehr pragmatische Lösungen und weniger 100% Zielerfüllung. Leider muss bei vielen Projekten, aber auch bei Einzelmaßnahmen zu 100% einer wie auch immer gearteten Detaillösung erfüllt werden. Vielleicht wären auch mal Stufenweise Erfüllungsoptionen ebenso richtig und besser. Denn nicht jede Maximallösung erbringt in der Praxis den geplanten Einspareffekt. Hier finden sich viel Beispiele im Netz, die dann viel Kapital gebunden haben, die Einsparungen nicht erbringen.
Hier sind auch die Genehmigungsbehörden gefragt, weniger auf den Vorschriftentext zu achten, sondern den gesunden Menschenverstand walten zulassen.
Die Möglichkeit der konkreten Beteiligung an entsprechenden Maßnahmen. Es gibt eine nicht gerade kleine Anzahl an interessierten und willigen Bürgern, die sich einbringen wollen und aktiv werden möchten.
Wenn durch niederschwellige Angebote für das Mitmachen, mehr und mehr Projekte entstehen werden die Maßnahmen sichtbarer und weitere Mitbürger beteiligen sich.
weniger Verbote und Vorgaben, mehr finanzielle Anreize (muss nicht immer ein Zuschuss sein, kann auch zumindest gleichzeitig eine Verteuerung der fossilen Alternativen sein - also Bonus und Malus).
Dazu gehört auch ein nachvollziehbarer Plan, anhand dessen jeder sieht, dass es sich für ihn heute schon lohnt sich von den fossilen Sachen abzuwenden, sei es beim Auto, beim Heizen oder beim Stromverbrauch (wohin verschwindet eigentlich die CO2-Steuer auf Heizöl/Gas? Richtigerweise würde mit dieser Steuer ja z.B. der erneuerbare Strom billiger gemacht, das muss man sich halt mal überlegen und dann darstellen).
Wir danken Ihnen für den bisherigen Input, die Maßnahmenvorschläge und Bedenken, die Sie hier und in den weiteren Diskussionsfeldern eingebracht haben. Die Maßnahmenvorschläge wurden und werden noch bis Ende Juli vom Fachkonsortium in das Maßnahmenportfolio eingebettet, hinsichtlich THG-Einsparpotential und Umsetzbarkeit bewertet und wo möglich weiterentwickelt und vertieft. Dieser Prozess ist aktuell in vollem Gange. Wir freuen uns weiterhin über Ihre Beiträge und darüber, dass Sie sich in dieser Form mit dem Klimaschutz im Landkreis auseinandersetzen und sich aktiv einbringen und so einen Beitrag leisten.
Wissen vermitteln. Leider sind in vielen Bereichen, die Kenntnisse für Energieeffizienz ungenügend.
Wenn wir heute immer noch erklären müssen: „Der Letzte macht das Licht aus!“ oder „Fenster nicht auf Dauerkipp an kalten Tagen“, dann liegt es an mangelndem Wissen oder vielleicht aber auch am fehlenden Bewusstsein. Alle, ob Familie, Schule, Universität, Ausbildungsbetriebe oder Unternehmen sowie Behörden haben hier in den letzten Jahren zu wenig getan.
Auch diese Plattform wird nur von wenigen genutzt und es ist fraglich, ob überhaupt davon was in die breite Öffentlichkeit kommt.
Mehr pragmatische Lösungen und weniger 100% Zielerfüllung. Leider muss bei vielen Projekten, aber auch bei Einzelmaßnahmen zu 100% einer wie auch immer gearteten Detaillösung erfüllt werden. Vielleicht wären auch mal Stufenweise Erfüllungsoptionen ebenso richtig und besser. Denn nicht jede Maximallösung erbringt in der Praxis den geplanten Einspareffekt. Hier finden sich viel Beispiele im Netz, die dann viel Kapital gebunden haben, die Einsparungen nicht erbringen.
Hier sind auch die Genehmigungsbehörden gefragt, weniger auf den Vorschriftentext zu achten, sondern den gesunden Menschenverstand walten zulassen.
Die Möglichkeit der konkreten Beteiligung an entsprechenden Maßnahmen. Es gibt eine nicht gerade kleine Anzahl an interessierten und willigen Bürgern, die sich einbringen wollen und aktiv werden möchten.
Wenn durch niederschwellige Angebote für das Mitmachen, mehr und mehr Projekte entstehen werden die Maßnahmen sichtbarer und weitere Mitbürger beteiligen sich.
Abbau von Bürokratie und Digitalisierung der Genehmigungsprozesse
weniger Verbote und Vorgaben, mehr finanzielle Anreize (muss nicht immer ein Zuschuss sein, kann auch zumindest gleichzeitig eine Verteuerung der fossilen Alternativen sein - also Bonus und Malus).
Dazu gehört auch ein nachvollziehbarer Plan, anhand dessen jeder sieht, dass es sich für ihn heute schon lohnt sich von den fossilen Sachen abzuwenden, sei es beim Auto, beim Heizen oder beim Stromverbrauch (wohin verschwindet eigentlich die CO2-Steuer auf Heizöl/Gas? Richtigerweise würde mit dieser Steuer ja z.B. der erneuerbare Strom billiger gemacht, das muss man sich halt mal überlegen und dann darstellen).