Welche der untenstehenden Maßnahmen im Handlungsfeld "Verkehr" findet Ihre größte Zustimmung?

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Antworten (7)

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  • Michael Zierer

    Es ist immer noch schwierig in Nebenzeiten und Wochenenden in der Region mit ÖPNV unterwegs zu sein. Das Problem wird immer mit dem Argument "zu wenigen Nutzern" von der Agenda genommen. Doch wo kein Angebot, auch keine Nachfrage. Hier hat die öffentliche Hand leider erst einmal in Vorleistung zu gehen. In vielen Großstätten sind 24h-ÖPNV der Standard. In der Schweiz fährt mindestens 1x pro Stunde ein Bus/Bahn/Schiff. Dort fahren deutlich mehr Menschen ÖPNV. Service schlägt hier die Argumente und spart Verkehr und CO2.

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    • Michael Zierer

      Wenn sich der KfZ-Verkehr momentan wegen mangelnder ÖPNV Verbindungen nicht reduzieren lässt, dann sollte diese „flüssiger“ werden.
      Die früher oft genutzte „grüne Welle“ an Ampelanlagen ist in den letzten Jehren überwiegend eine Bedarfssteuerung gewichen. So wird auf Hauptstrecken durch wenige Fahrzeuge von Seitenstraßen sehr oft das Stopp-and-Go gefördert. Zudem sind viele Ampeln in einem gleichen Zeitregelment getaktet, bei Stoßzeiten werden belastete Strecken nicht bevorzugt geschaltet. Negatives Beispiel: Autobahn Lörrach Mitte oder Bad Säckingen Bundesstraße (zwar nicht im LkLö aber super negatives Musterbeispiel)

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      • Stefan Ganzmann

        Selbst eine Umstellung auf 100% Elektroautos würde die verkehrsprobleme nicht lösen (eher verstärken, ich merke schjon, dass ich jetzt mit gutem Umweltgewissen wieder mehr Kilometer fahre). Der Verkehrsinfarkt ist unabhängig von den Emissionen. Also wird es eine Kombination brauchen und solche Dinge wie besserer ÖPNV in den ländlichen Gebieten und Ausbau in Randzeiten und auch ein besseres Radnetz sind vergleichsweise leicht umsetzbar.

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        • Michael Zierer

          Statt einem vierspurigen Ausbau der B317 über eine Entzerrung der Verkehrsströme hinwirken.
          - Müssen alle Betriebe zur gleichen Zeit beginnen?
          - Sind Unternehmensüberhreifende Fahrgemeinschaften möglich?
          - Natürlich besserer ÖPNV!
          - Und ist das Auto in 30 Jahren wirklich das primäre Verkehrsmittel und warum Erden nicht die gleichen Finanzmittel in alle anderen Verkehrsträger investiert?

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          • Nele Hoge
            Nele Hoge  •  Verfasser*in  •  2023-07-07 16:21:59

            Wir danken Ihnen für den bisherigen Input, die Maßnahmenvorschläge und Bedenken, die Sie hier und in den weiteren Diskussionsfeldern eingebracht haben. Die Maßnahmenvorschläge wurden und werden noch bis Ende Juli vom Fachkonsortium in das Maßnahmenportfolio eingebettet, hinsichtlich THG-Einsparpotential und Umsetzbarkeit bewertet und wo möglich weiterentwickelt und vertieft. Dieser Prozess ist aktuell in vollem Gange. Wir freuen uns weiterhin über Ihre Beiträge und darüber, dass Sie sich in dieser Form mit dem Klimaschutz im Landkreis auseinandersetzen und sich aktiv einbringen und so einen Beitrag leisten.

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            • Timo von Baden

              Die neuen 30-Zonen wieder zu 50-Zonen machen.
              Ein Auto ist ein Stück Unabhängigkeit und Freiheit, wenn man nur noch auf den ÖPNV angewiesen ist oder auf Fahrtgemeinschaften, dann fällt diese Freiheit weg.

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                • Michael Heim

                  Da würde ich sofort mitmachen - wir sind in Endenburg in dieser Hinsicht abgehangen

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